Die Fuldaseilbahn Beiseförth ist eine Seilbahn, die in der Gemeinde Felsberg im Landkreis Schwalm-Eder-Kreis in Hessen, Deutschland, liegt. Sie wurde 1961 erbaut und hat eine Gesamtlänge von 2.227 Metern. Die Seilbahn wird hauptsächlich für den Transport von Gütern verwendet, insbesondere für den Transport von Kalkstein aus dem Steinbruch in Beiseförth. Die maximale Förderkapazität beträgt 120 Tonnen pro Stunde.
Die Fuldaseilbahn Beiseförth ist eine der längsten und ältesten Förderseilbahnen in Deutschland. Sie besteht aus 174 Masten und hat eine maximale Höhe von 41 Metern. Die Fahrgeschwindigkeit beträgt durchschnittlich 6 Meter pro Sekunde.
Die Seilbahn spielt eine wichtige Rolle in der industriellen Infrastruktur der Region, da der Transport von großen Mengen Kalkstein für die Zementproduktion entscheidend ist. Die Fuldaseilbahn Beiseförth ermöglicht einen effizienten und kostengünstigen Transport dieser Güter über die Fulda, ohne die umliegenden Straßen und Verkehrswege zu belasten.
Die Seilbahn ist nicht für den Personenverkehr zugelassen und dient ausschließlich dem Gütertransport. Sie wird vom Unternehmen HeidelbergCement betrieben, das einer der größten Baustoffhersteller der Welt ist.
Zusammenfassend ist die Fuldaseilbahn Beiseförth eine bedeutende Seilbahn, die den Transport von Kalkstein für die Zementproduktion ermöglicht und eine wichtige Rolle in der industriellen Infrastruktur der Region spielt.
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